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Sohlenfest in Glückstadt

hansegarnelen

Sohlenfest in Glückstadt

Von der Grundsteinlegung bis zur Schlüsselübergabe – ein Bauprojekt besteht aus vielen kleinen Meilensteinen. In Glückstadt entsteht die zweite Farm der HanseGarnelen, ein Großprojekt wie kein anderes und das größte dieser Art in Europa. Die Erdarbeiten sind praktisch fertig, der Boden gegossen und gehärtet, die Betonwände und Becken für die Garnelen sind hochgezogen: Anlass genug, die großen und kleinen Fortschritte auf der Baustelle ordentlich zu feiern. Also: Holzbänke und -tisch aufbaut, zwei glühende Grills für reichlich Fleisch, leckere Salate, viele (Gersten-)Säfte – ready for party. Die am Bau beteiligten Firmen mit ca. 25 Mitarbeitern und ein paar Kollegen und Freunde von HanseGarnelen feierten lange bei bestem Wetter. „Es war zünftig, fast so wie bei uns in Bayern“, schwärmt Rupert Baur. Den Ur-Bayer und Bauherr, traditionell in Lederhose, freut besonders der Zusammenhalt. „Bei HanseGarnelen und auf der Baustelle arbeiten Menschen unterschiedlichster Nationen kreativ, innovativ, engagiert und produktiv zusammen. Die Integration von Menschen unabhängig von Herkunft und Religion ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wir lernen von anderen Kulturen und leben mit Integration eine starke Gemeinschaft und ein Miteinander. Damit sind wir schnell, unfallfrei und ohne bauliche Verzögerung so weit gekommen, wie wir jetzt sind.“ Einen Tag später wird wieder mächtig rangeklotzt, damit der Bau im Winter schlüsselfertig ist. Ach ja, das nächste Fest kommt bestimmt – beispielsweise das Richtfest. 

Während beim bekannteren Richtfest meist die Fertigstellung des Dachstuhls gefeiert wird, steht das Sohlenfest für den Abschluss der sog. Sohle, also des Fundaments. Hier einige aktuelle Impressionen von unserer Baustelle in Glückstadt:

Michael Kudal - HanseGarnelen
Michael