Gault&Millau kürt die besten Restaurants Deutschlands 2022

Das Team von HanseGarnelen ist stolz darauf, dass auch regelmäßig mit frischen HanseGarnelen belieferte Kunden aus der Gastronomie erneut ausgezeichnet worden sind:

Yannic Stockhausen, Cordo Berlin, 2 schwarze Hauben
“Große Hafenrundfahrt oder lieber Gartenrundgang? In der ewigen Frage, wie nenne ich meine Menüs, hat das Cordo sich klar für den kreativen Weg entschieden. Passt ja auch, Yannic Stockhausen, der in dem legeren Restaurant in Berlin-Mitte kocht, stammt aus Hamburg. Seine Küche ist modern-europäisch und schert sich nicht groß um Konzepte.”
Bjoern Leist, BjoernsOx, Dermbach, 2 schwarze Hauben
„Oft spielt das „Würstchen im Schlafrock“ in unseren Berichten keine Rolle, vermutlich bislang nie. Bjoern Leist serviert es knusprig und saftig als einen Teil seiner „Neiseleien – Rhöner hour d’œuvre“ [sic!], neben einer grandiosen Rolle Leberwurst in knuspriger Dunkelschokolade.“
Arne Anker, BRIKZ, Berlin, 2 schwarze Hauben
„Der grün leuchtende Neonschriftzug, der gut sichtbar im Gastraum des BRIKZ in Charlottenburg hängt und auf dem „I don’t give a fuck“ steht, bezieht sich nicht auf die Einstellung der Küche unter Arne Anker (Ex-„Pauly Saal“).“
Bernhard Grubmüller, Tomatissimo, Bielefeld, 2 schwarze Hauben
„Die Fahrt an den westlichen Stadtrand Bielefelds ins dörfliche Kirchdornberg kommt einer Landpartie gleich. Da steht am Dorfplatz mit Kirche das historische Gasthaus, wo seit 1998 Bernhard Grubmüller, seit 2016 auch Patron, kocht.“
Yannick Schilli, The Izakaya, Wachenheim, 2 rote Hauben
“Benjamin Pfeifer und Yannick Schilli verbinden in ihrer Izakaya („Kneipe“) Pfälzer Lebensart und lokale Produkte mit japanischen Techniken und Gerichten – mal im entspannt-rustikalen Innenraum, mal draußen auf der Gass’.”
Quirin Brundobler, Das Grace, Flensburg, 2 rote Hauben
“Hotel Das James und Restaurant Das Grace haben das Heizwerk des früheren Oberkommandos der Kriegsmarine am Südufer der Flensburger Förde in einen Ort der Entspannung verwandelt. Eine Küchenbrigade mit Erfahrungen im Alten Meyerhof von Glücksburg und Küchenchef Quirin Brundobler im Söl’ring Hof kochen in eindrucksvollen Räumen auf hohem Niveau.”
Eric Menchon, Le Moissonnier, Köln, 3 rote Hauben
“Die Krefelder Straße mit ihren grauen Nachkriegsbauten gehört nicht zu den schicken und mondänen Orten Kölns. Doch das Haus mit der Nummer 25 sticht aus dieser Großstadt-Tristesse heraus. Ein schmaler Bau, 1910 im Geschmack des Jugendstils errichtet, beherbergt er heute ein gastronomisches Gesamtkunstwerk, das so französisch ist wie die Chefs.”